Beziehungen, die aus Affären entstehen, haben oft einen schweren Start. Sie beginnen in einer aufregenden, heimlichen Phase, in der alles verboten und spannend wirkt.
Doch wenn die Affäre sich in eine „normale“ Beziehung verwandeln soll, tauchen plötzlich Herausforderungen und Stolpersteine auf, an die man vorher kaum gedacht hat.
Du willst diesen Blogpost anhören? Gesprochen von Silke Setzkorn
Der Übergang vom Geheimen ins Offene bringt Fragen und Unsicherheiten mit sich
Plötzlich geht es nicht mehr nur um das Kribbeln und die Leidenschaft, sondern um den Alltag und das Zusammenleben. Alte Verhaltensmuster und ungesagte Erwartungen können jetzt zu echten Problemen werden. Die Realität sieht eben oft ganz anders aus als die „Bubble“, in der eine Affäre am Anfang stattfindet.
Hier sind ein paar zentrale Punkte, die dir helfen können, klarer zu sehen und besser abzuschätzen, ob und wie aus eurer Affäre eine echte, stabile Beziehung werden kann.
Wenn du dir im Klaren darüber bist, was dich erwartet und worauf du achten solltest, kannst du bewusst entscheiden, ob du den Schritt in eine feste Partnerschaft mit deinem Affären-Partner wirklich gehen möchtest – und wie du dabei alte Fehler vermeidest.
1. Stoplerstein: Klare Vorstellungen vom gemeinsamen Leben und der Partnerschaft
In einer Affäre ist es nur allzu leicht, sich komplett in den aufregenden und leidenschaftlichen Momenten zu verlieren. Alles ist neu, intensiv und frei von Verpflichtungen – und genau das macht den Reiz aus.
Doch wenn die Beziehung dann ernst wird und das ‚normale Leben‘ einzieht, kommt oft die Frage auf: Was wollen wir wirklich voneinander und vom Leben? Genau hier lauern häufig die ersten Stolpersteine, denn in Affären dreht sich vieles um den Moment und die Chemie, weniger um langfristige Pläne und gemeinsame Ziele.
Typische Probleme, die dabei entstehen können:
Vielleicht habt ihr euch nie konkret Gedanken darüber gemacht, ob einer von euch später Kinder haben möchte, während der andere das nicht plant. Oder es gab nie eine klare Aussprache darüber, ob ihr eure Beziehung offen gestalten wollt, oder ob eine monogame Partnerschaft das gemeinsame Ziel ist.
In der Anfangsphase liegt der Fokus häufig auf der Anziehung und den positiven Gefühlen füreinander. Doch genau hier liegt die Gefahr: Ohne eine ehrliche und offene Kommunikation über solche grundlegenden Themen entstehen langfristig Missverständnisse und Konflikte, die schwer zu lösen sind.
In meinen Beratungen gehe ich genau diese Fragen intensiv an – und es kommt immer wieder zu überraschenden Erkenntnissen, die entweder die Beziehung stärken oder zu einem Wendepunkt führen können.
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Ein realistischer Austausch ist entscheidend
Klar, das fühlt sich vielleicht unromantisch an, doch ein Gespräch über eure Wünsche und Vorstellungen kann euch davor bewahren, später in eine Beziehung zu geraten, die an unverträglichen Lebensvorstellungen scheitert. Je früher ihr euch damit auseinandersetzt, desto eher könnt ihr herausfinden, ob ihr tatsächlich kompatibel seid – oder ob der Funke nur im Rahmen der Affäre so intensiv war.
2. Stoplerstein: Mit der Vergangenheit abschließen, ohne sich negativ auf den Ex-Partner zu konzentrieren
Wenn wir aus einer Beziehung heraus – vielleicht sogar über eine Affäre – direkt in eine neue Partnerschaft gehen, tragen wir oft noch ungelöste Themen und Verletzungen aus der vergangenen Beziehung mit uns herum. Die Zeit, um wirklich Abstand zu gewinnen und über die eigenen Anteile an der Trennung nachzudenken, bleibt oft zu kurz.
Alte Gefühle von Enttäuschung, Schmerz oder Schuld können noch sehr präsent sein
Sie können unbewusst in die neue Beziehung hineingreifen. In solchen Situationen ist es verlockend, die Verantwortung für das Scheitern der vergangenen Partnerschaft fast ausschließlich bei unserem Ex-Partner zu suchen.
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Doch wenn wir das tun, bleibt wenig Raum, um uns selbstkritisch zu hinterfragen und die eigenen Verhaltensmuster zu erkennen, die vielleicht ebenfalls zur Dynamik beigetragen haben.
Für eine stabile und gesunde Beziehung ist es jedoch unerlässlich, diese Selbstreflexion zuzulassen und auch zu erkennen, was wir vielleicht hätten anders machen können.
Anzeichen, dass wir noch nicht mit der alten Beziehung abgeschlossen haben
Ein häufiges Anzeichen dafür, dass wir noch nicht wirklich mit der alten Beziehung abgeschlossen haben, zeigt sich darin, wenn wir immer wieder über die ‘Fehler’ unseres Ex-Partners sprechen und uns dabei selbst aus der Verantwortung nehmen.
Dieses Festhalten an der Schuld des Ex kann darauf hindeuten, dass wir uns schwer damit tun, unsere eigenen Anteile und Verhaltensweisen zu hinterfragen. Statt zu reflektieren, welchen Beitrag wir vielleicht selbst zu den Konflikten geleistet haben, bleibt unser Fokus auf den vermeintlichen Fehlern des Ex-Partners – und damit auf etwas, das wir heute nicht mehr ändern können.
Solche Schuldzuweisungen sind wie ein Schutzschild
Es bewahrt uns davor, die schmerzhaften Aspekte in uns selbst zu sehen und uns mit ihnen auseinanderzusetzen. Es kann jedoch nur weiterhelfen, wenn wir bereit sind, auch unsere eigenen Schwächen oder Muster zu erkennen und daraus zu lernen.
3. Stoplerstein: Die Realität des Alltags im Blick behalten, nicht nur die Anziehung
Affären leben oft von der Flucht aus dem Alltag und dem Reiz des Verbotenen. Doch wenn aus der Affäre eine ernsthafte, öffentliche Beziehung wird, ändern sich die Bedingungen grundlegend – plötzlich wird aus der Flucht der ganz normale Alltag, mit all seinen Herausforderungen und Erwartungen.
In einer Affäre geht es oft darum, dem Gewohnten zu entkommen, sich frei und ungebunden zu fühlen, und vielleicht auch, die Routine hinter sich zu lassen.
Die Spannung und Anziehung entstehen oft aus der geheimen und aufregenden Natur der Beziehung, aus dem Gefühl, das Leben intensiver zu erleben. Doch sobald wir die Beziehung ernst meinen und uns gemeinsam entscheiden, einen Alltag aufzubauen, begegnen wir ganz neuen Hürden.
Warum wir an unglücklichen Beziehungen festhalten:
Das, was zuvor aufregend und locker war, verlangt nun nach Struktur und gemeinsamen Regeln
Anfangs fällt es uns vielleicht gar nicht auf, aber nach und nach gewinnen alltägliche Routinen und kleine Eigenheiten an Bedeutung. In der geheimen Phase einer Affäre sind solche Dinge meist nebensächlich – wir treffen uns vielleicht nur für ein paar schöne Stunden und sehen den Alltag des anderen kaum.
Doch in einer festen Beziehung verbringen wir plötzlich viel mehr Zeit miteinander, und Kleinigkeiten, die früher charmant oder bedeutungslos erschienen, können plötzlich nerven oder für Spannungen sorgen. Dinge wie Aufräumen, Haushaltsführung oder das Teilen von Aufgaben sind im Alltag einfach unvermeidbar und verlangen nach einem praktischen, fairen Ansatz.
Wenn wir beide nicht bereit sind, hier Verantwortung zu übernehmen und Kompromisse einzugehen, geraten wir schnell in Konflikte.
Es braucht oft eine gewisse Disziplin, alte Muster loszulassen
Gemeinsam können wir neue Gewohnheiten entwickeln, die dem Alltag in einer festen Beziehung gerecht werden. Manchmal merken wir, dass wir noch zu sehr an unserem alten Verhalten festhalten und es uns schwerfällt, uns an die Anforderungen einer ernsthaften Partnerschaft anzupassen.
Wenn einer von uns erwartet, dass die Beziehung immer leicht und unbeschwert bleibt, können schnell Enttäuschungen entstehen – denn eine feste Beziehung bedeutet eben auch, dass wir uns mit den ganz normalen, manchmal auch langweiligen Aspekten des Zusammenlebens auseinandersetzen müssen.
4. Stoplerstein: Unabhängigkeit bewahren und finanzielle Sicherheiten schaffen
In der romantischen Phase einer Affäre geht es oft nur um das Gefühl, die Schmetterlinge im Bauch und das Abenteuer – da fallen die praktischen Aspekte einer echten Beziehung leicht unter den Tisch. Doch wenn wir uns entscheiden, aus dieser Affäre eine feste Partnerschaft zu machen, werden genau diese praktischen Fragen wichtig. In einer langfristigen Beziehung ist es essenziell, dass wir beide unsere finanzielle und emotionale Unabhängigkeit bewahren.
Ein Punkt, den viele von uns gerne übersehen, ist das Thema finanzielle Unabhängigkeit. In der Verliebtheitsphase, wenn alles noch aufregend und leicht ist, denkt kaum jemand daran. Doch wenn die Beziehung fester und der Alltag gemeinsamer wird, kann finanzielle Abhängigkeit schnell zu einem Problem werden – manchmal sogar zu einem Druckmittel in schwierigen Situationen.
Was wir hier stark unterschätzen
Viele von uns unterschätzen, wie wichtig es ist, nicht komplett auf den anderen angewiesen zu sein und die Möglichkeit zu haben, sich im Zweifel auch aus der Beziehung zu lösen, sollte sie ungesund oder toxisch werden.
Ein finanzielles Polster – ein „Notgroschen“ – ist deshalb nicht nur praktisch, sondern steht auch für unsere persönliche Unabhängigkeit und Sicherheit. Es gibt uns das Gefühl, auf eigenen Beinen zu stehen und im Notfall handlungsfähig zu sein, ohne uns in der Beziehung gefangen oder machtlos zu fühlen.
Das ist eine Sicherheit, die in einer gesunden Partnerschaft auch Raum für mehr Vertrauen und Freiheit schafft. Denn wenn wir wissen, dass wir unabhängig sind, fällt es uns leichter, die Beziehung aus freien Stücken zu wählen und nicht aus einem Gefühl der Abhängigkeit.
Sich bewusst Freiräume und finanzielle Sicherheit schaffen
Das ist kein Zeichen von mangelndem Vertrauen, sondern von Selbstverantwortung. Es zeigt, dass wir den Wert unserer eigenen Unabhängigkeit erkennen und diese auch in der Partnerschaft pflegen wollen. So schaffen wir eine Basis, auf der wir die Beziehung als zwei eigenständige Menschen führen können, die sich aus Liebe und nicht aus Abhängigkeit füreinander entscheiden.
5. Stolperstein: Attraktivität und Respekt füreinander bewahren
Die Geheimhaltung und das Verbotene einer Affäre haben oft etwas Magisches und machen die Anziehungskraft besonders intensiv. Wenn wir heimlich jemandem begegnen, strengen wir uns an, sind nervös und gespannt, und wollen bei jeder Begegnung die beste Version von uns selbst zeigen.
Doch wenn die Beziehung plötzlich keine geheime Affäre mehr ist, sondern in eine „offizielle“ Partnerschaft übergeht, ändert sich das Spiel. Ohne das Geheimnisvolle und die Spannung des Verbotenen kann es leicht passieren, dass wir beide den Aufwand, uns gegenseitig zu beeindrucken, etwas schleifen lassen.
Ein häufiger Stolperstein ist, dass wir uns in der Alltagsroutine langsam gehen lassen
Dinge wie Kleidung, Pflege oder kleine Aufmerksamkeiten werden plötzlich weniger wichtig, weil es uns nicht mehr so vorkommt, als müssten wir „um den anderen kämpfen“.
Was vielleicht erst mal nebensächlich klingt, kann schnell zu einer Dynamik führen, in der wir uns weniger Mühe geben, um füreinander attraktiv zu bleiben. Der Reiz der Affäre bestand ja oft auch darin, dass wir uns bewusst herausgeputzt haben, dass wir wollten, dass der andere uns „Wow!“ entgegenbringt, wenn er uns sieht.
Ist es gerade schwierig bei euch? Tue das:
Es gab eine gewisse Spannung, ein Gefühl, sich gegenseitig zu erobern
Das ist nichts, was automatisch in eine feste Beziehung übergeht, sondern etwas, das wir pflegen müssen.
Wenn wir uns in der festen Partnerschaft immer noch Mühe geben, für den anderen attraktiv und anziehend zu sein, dann zeigt das Respekt und Wertschätzung füreinander. Wir kommunizieren damit, dass uns der andere wichtig ist und dass wir auch in der Langzeitbeziehung den Funken am Leben halten wollen.
Denn diese kleinen Gesten – wie sich für den anderen schick zu machen oder darauf zu achten, wie wir uns präsentieren – sind eine Form von Aufmerksamkeit, die auch in einer festen Beziehung entscheidend ist. Sie zeigen, dass wir den anderen nicht als selbstverständlich nehmen und uns bewusst Mühe geben, die Anziehung lebendig zu halten.
Letztendlich: Wenn wir aus der Affäre eine feste Beziehung machen, müssen wir uns immer wieder daran erinnern, dass Attraktivität und Anziehung nicht von selbst bestehen bleiben. Es ist leicht, in der Routine des Alltags Dinge wie Auftreten, Pflege und kleine Aufmerksamkeiten zu vernachlässigen. Doch genau diese Kleinigkeiten sind es oft, die uns als Partner zeigen, dass wir uns gegenseitig wichtig sind und dass wir auch in der festen Beziehung weiter in unsere Anziehung investieren.
6. Stoplerstein: Gegenseitiges Vertrauen aufbauen
Vertrauen ist oft eine der größten Herausforderungen, wenn eine Beziehung aus einer Affäre entsteht. Schließlich haben wir beide die Beziehung auf Heimlichkeit und ein bisschen Unsicherheit aufgebaut, und genau das macht es schwer, dieses Vertrauen später einfach so in eine stabile Partnerschaft zu übertragen. Durch die Art, wie alles angefangen hat, bleiben oft Zweifel und Fragen im Raum.
Die Gedanken, die uns vielleicht hin und wieder beschäftigen, sind nachvollziehbar: „Wenn er oder sie bereit war, eine Affäre mit mir einzugehen, was hält ihn oder sie davon ab, das Gleiche in dieser Beziehung zu tun?“ Oder: „Würde er oder sie, wenn es schwierig wird, den gleichen Weg wählen, den er oder sie damals mit mir gewählt hat?“
Diese Unsicherheiten sitzen oft tief und führen leicht zu Eifersucht und Misstrauen
Die Tatsache, dass wir beide schon einmal in die Welt der Heimlichkeiten eingetaucht sind, kann zu der Sorge führen, dass der andere nicht hundertprozentig treu sein könnte, weil wir ja wissen, dass so etwas möglich ist.
Um eine stabile Basis zu schaffen, braucht es in so einer Beziehung einiges an Arbeit. Vertrauen ist hier nicht einfach gegeben, sondern muss von Grund auf neu aufgebaut werden. Das erfordert viel Offenheit und eine klare, direkte Kommunikation. Wir müssen bereit sein, verletzliche und auch unangenehme Themen anzusprechen – auch wenn das bedeutet, dass wir uns manchmal mit unseren eigenen Ängsten konfrontieren.
Diese Gespräche können schwierig und emotional sein
Aber sie sind der Schlüssel, um eine ehrliche und stabile Beziehung zu führen. Denn nur wenn wir einander wirklich verstehen und offen miteinander umgehen, können wir die alten Unsicherheiten hinter uns lassen.
Letztlich geht es darum: Vertrauen bedeutet, sich gegenseitig Raum zu geben, ohne ständig Zweifel und Misstrauen zu spüren. Wenn wir beide bereit sind, offen zu zeigen, wo unsere Unsicherheiten liegen, und uns mit Geduld und Verständnis begegnen, können wir gemeinsam daran arbeiten, eine echte, vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Es mag Arbeit kosten, aber durch diese Offenheit und das ständige, klare Kommunizieren schaffen wir es, die Beziehung auf eine neue, stärkere Basis zu stellen, die nichts mehr mit der alten Heimlichkeit einer Affäre zu tun hat.
Mein Fazit:
Wenn wir uns entscheiden, aus einer Affäre eine echte Beziehung zu machen, sollten wir nicht nur die Anziehung im Blick haben, sondern auch den Alltag. Er erfordert von uns eine andere Herangehensweise, Kompromissbereitschaft und die Fähigkeit, gemeinsam Lösungen zu finden. Nur so können wir verhindern, dass uns die Herausforderungen des Alltags irgendwann über den Kopf wachsen und die Beziehung belasten.
Du stellst dir immer wieder die Frage: Hat eure Liebe wirklich eine Zukunft?
In meinen Beratungen helfe ich Menschen bei diesen Entscheidungen. Als Affären-Expertin mit über 15 Jahren Erfahrung weiß ich: Dein bisheriges Leben aufzugeben ist keine leichte Entscheidung! Eine offizielle Partnerschaft mit dem neuen, potentiellen Partner kann die richtige oder auch die falsche Entscheidung sein. Gerne helfe ich dir mit Erfahrung weiter.
Ich bin Silke Setzkorn, Affären-Expertin, Online Beziehungs-Coach und Buch-Autorin
Keine Sorge, du kannst mit mir ganz offen sprechen, was dich dabei beschäftigt. Ich werde dir keine vorgefertigte Meinung aufdrücken, weder dich noch die Situation bewerten.
Es geht mir nicht darum, dass du sofort eine Entscheidung triffst (auch wenn sie dir in der Beratung logisch erscheinen mag). Sie soll sich emotional stimmig für dich anfühlen.
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Okay, ja, du könntest natürlich auch einfach weitermachen wie immer…
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Ich freue mich, dich im 1:1 zu begleiten und bin gespannt, dich kennenzulernen!
Herzlichst,
Silke Setzkorn
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