Ein Riesenthema, das in meinen Beratungen immer wieder auftaucht: Verheiratete Männer, die sich in eine andere Frau verliebt haben und nun von massiven Schuldgefühlen geplagt werden, wenn sie an eine Trennung denken.
Worst-Case-Szenario Nummer eins: Die quälende Angst, ihre Ehefrau tief zu verletzen. Nach all den gemeinsamen Jahren erscheint es ihnen ungerecht, sie einfach zu verlassen – sie hat es nicht verdient, nach allem, was war, plötzlich allein dazustehen.
Worst-Case-Szenario Nummer zwei: Die Furcht, dass ihre Frau ohne sie nicht zurechtkommt – weder emotional noch finanziell. Die Vorstellung, sie zurückzulassen, ohne dass sie auf eigenen Beinen stehen kann, ist oft erdrückend.
Diese Ängste treiben viele Männer in einen inneren Konflikt, der unerträglich scheint.
Bleiben sie aus Pflichtgefühl und Schuld, oder gehen sie in die neue Beziehung, um sich selbst treu zu sein? Genau dieses Dilemma sehe ich oft: Männer, die zwischen Verantwortungsbewusstsein und ihrem eigenen Wunsch nach Freiheit zerrissen sind, während die Vorstellung, ihre Frau in Verzweiflung zurückzulassen, sie quält.
Die Bedeutung einer echten Partnerschaft
In einer wirklich gesunden Beziehung geht es vor allem um Liebe, Respekt und echte Verbundenheit. Beide Partner sollten sich aus freien Stücken füreinander entscheiden und einander auf Augenhöhe begegnen.
Wenn wir nur aus Mitleid oder Pflichtgefühl bleiben, fehlt das Fundament, das unsere Partnerschaft wirklich stark macht. Dann geht dieser Funke verloren, der unsere Beziehung überhaupt erst lebendig macht.
Bleiben aus Pflicht? Wie das Beziehungen belasten kann
Es ist ein großer Unterschied, ob wir aus echter Verantwortung und Engagement in einer Beziehung bleiben oder ob wir das Gefühl haben, aus Pflicht oder Schuldgefühlen festzustecken.
Eine echte Partnerschaft lebt von gegenseitigem Geben und Nehmen, von der Freiheit, den anderen aus vollem Herzen zu wählen – jeden Tag aufs Neue.
Eine Ehe sollte immer auf freiem Willen beruhen – darauf, dass beide sich bewusst und aus Liebe füreinander entscheiden. Wenn wir nur bleiben, weil wir uns verpflichtet fühlen oder Angst haben, den anderen zu verletzen, geht der Sinn unserer Beziehung verloren.
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Verantwortung heißt nicht, sich selbst aufzugeben oder aus Schuldgefühlen heraus zu handeln, sondern bewusst für die Partnerschaft einzustehen. Aber das funktioniert nur, wenn wir uns auch wirklich frei fühlen, in der Beziehung zu sein.
Wie Frauen spüren, wenn ihr Mann nur aus Pflichtgefühl bleibt
Es ist, als würde er ihr Stück für Stück emotional entgleiten, und sie merkt, dass sein Herz längst nicht mehr wirklich bei ihr ist. Die Entfernung zwischen ihnen wird spürbar, sie fühlt sich abgewertet, als ob sie nicht mehr genug wäre – und das lässt sie auf lange Sicht verzweifeln.
Eine Frau spürt, dass ihr Mann immer weiter wegdriftet, aber sie kann nichts dagegen tun. Sie hängt in der Luft, festgehalten von der Hoffnung, dass er sich wieder in die Beziehung einfindet, dass er wieder der Mann wird, der sie einmal geliebt hat. Dass er sich besinnt und die Verbindung zu ihr erneuert.
Doch diese stille Hoffnung auf ein Wunder lässt sie oft nur noch mehr leiden, weil die Realität ihr täglich zeigt, dass er emotional nicht mehr erreichbar ist. So lebt sie in einem endlosen Kreislauf aus Schmerz, Unsicherheit und Warten, während ihr Selbstwertgefühl immer weiter zerbricht.
Bist du genau in dieser Situation und brauchst Unterstützung?
Warum Beziehungen aus Mitleid mehr schaden als nützen
Betrogenen Ehefrauen wird so viel genommen – vor allem das Gefühl von Sicherheit und Vertrauen in der Beziehung.
Was betrogene Frauen wirklich verpassen:
- Es fehlt die emotionale Nähe: Während der Mann seine Aufmerksamkeit und Gefühle einer anderen Frau schenkt, bleibt die Ehefrau emotional allein.
- Sie spürt die Distanz, aber sie kann nichts tun, um das zu ändern.
- Sie ist gefangen in diesem Gefühl des Abgeschoben-Seins und hängt oft in der Hoffnung, dass er sich wieder für sie öffnet.
- Ehrliche Gespräche werden ihr verwehrt. Oft bleibt der Mann introvertiert, gibt nur wenig zu, oder redet gar nicht offen darüber, was wirklich los ist. Dadurch wird die Frau in einer Art Nebel gehalten, ohne wirklich zu wissen, was passiert – und das tut unglaublich weh.
- Der verheirateten Frau wird die Möglichkeit genommen, selbst zu entscheiden, wie sie mit der Situation umgehen will.
- Sie hat keine Chance, auf einer ehrlichen Grundlage Entscheidungen zu treffen, weil sie nicht die ganze Wahrheit kennt.
- Stattdessen wird sie oft in einem Zustand des Wartens festgehalten, ohne Kontrolle über das, was als Nächstes kommt.
Und vielleicht am schlimmsten: Ihr Selbstwertgefühl leidet massiv. Viele Frauen fühlen sich abgewertet, nicht genug – emotional, körperlich, als Ehefrau.
Der Betrug hinterlässt tiefe Spuren und macht es schwer, sich wieder stark und wertvoll zu fühlen. Dieser Verlust an Selbstvertrauen und innerem Frieden ist oft das, was ihnen am meisten wehtut.
Warum Beziehungen aus Mitleid uns mehr schaden als nützen
Mitleid mag auf den ersten Blick wie eine noble Sache wirken, aber auf Dauer kann es richtig zerstörerisch sein – für beide Seiten. Wenn ein Mann nur aus Mitleid bei seiner Frau bleibt, entsteht eine unausgesprochene Dynamik, die für beide ungesund ist.
Es fühlt sich an, als würde die Beziehung nur noch aus einem ungleichen Machtverhältnis bestehen: Der eine bleibt, weil er sich verantwortlich fühlt, der andere lebt unter dem Eindruck, alles sei noch in Ordnung, obwohl die Liebe eigentlich längst verblasst ist.
Das sorgt dafür, dass beide unter falschen Vorzeichen leben. Die Ehefrau glaubt vielleicht noch eine zeitlang, alles sei gut, während der Mann innerlich längst abgeschlossen hat. Aber keiner spricht es aus, weil man das eben nicht macht. Man bleibt aus Gewohnheit, aus Schuldgefühlen oder weil man glaubt, die Ehe nicht einfach so beenden zu können.
Das Problem ist: Diese Art von Frust staut sich über die Jahre an. Irgendwann wachen wir auf und stellen fest, dass wir die ganze Zeit nur auf Sparflamme gelebt haben.
Oder es kommt der große Knall – oft völlig unerwartet für die Frau, wenn der Mann plötzlich beschließt, die Beziehung doch zu beenden. All die unausgesprochenen Gefühle, die sich über die Jahre aufgestaut haben, entladen sich auf einmal, und die Ehefrau bleibt erschüttert und verletzt zurück, weil sie nicht verstanden hat, dass die Ehe schon lange vorher zerbrochen war.
Die falsche Vorstellung vom ‘Beschützen’
Viele Männer haben diesen Glauben, dass sie ihre Ehefrauen irgendwie ‘schützen’, indem sie bleiben – selbst wenn die Liebe längst weg ist. Sie denken, dass sie der Frau damit etwas Gutes tun, indem sie ihr das Herz nicht brechen und sie vor dem Schmerz einer Trennung bewahren. Aber was sie dabei oft übersehen, ist, dass sie ihre Frau in einer unglücklichen Situation festhalten.
Statt sie zu schützen, nehmen sie ihr die Möglichkeit, ein wirklich erfülltes und glückliches Leben zu führen.
Die Frau spürt ja, dass etwas nicht stimmt, dass die Beziehung nicht mehr das ist, was sie mal war. Sie lebt in dieser ständigen Unsicherheit, hofft auf eine Veränderung, während der Mann emotional schon woanders ist. Das ist nicht nur unfair, sondern auch richtig schmerzhaft für sie.
Durch den Verbleib aus falscher Rücksichtnahme wird der Frau die Chance verwehrt, jemanden zu finden, der sie wirklich liebt und ihr die Zuneigung gibt, die sie verdient.
Vielleicht könnte sie, nach der anfänglichen Trauer und dem Schmerz, wieder zu sich selbst finden und ein Leben aufbauen, das sie wirklich glücklich macht. Aber diese ‘Schutzillusion’ hält sie in einer Beziehung gefangen, die ihr auf lange Sicht mehr schadet als nützt.
“Trennung und Scheidungen sind keine Tragödien. Die wahre Tragödie ist es, langsam in einer unglücklichen Beziehung zu sterben.” (Isaak Öztürk)
Neuanfang statt Ende: Verlassen werden als Chance
Auch wenn der Schmerz, betrogen und verlassen zu werden, tief sitzt, gibt es für Ehefrauen, die sich in dieser Situation wiederfinden, positive Chancen, die sie für sich nutzen können. Hier sind einige Möglichkeiten, wie sie diese schwere Phase in ihrem Leben als eine Gelegenheit für persönliches Wachstum und neue Perspektiven sehen können:
1. Wiederentdeckung der eigenen Identität
Oft verlieren Menschen in langen Beziehungen einen Teil ihrer eigenen Identität, da sie sich so stark auf den Partner und die gemeinsame Ehe konzentrieren. Nach einer Trennung haben Frauen die Chance, sich wieder mit ihren eigenen Wünschen, Bedürfnissen und Interessen zu verbinden. Sie können neu definieren, wer sie sind, was sie im Leben wollen und welche Werte ihnen wichtig sind.
2. Stärkung des Selbstwertgefühls
Eine Trennung, auch wenn sie schmerzhaft ist, kann eine Chance sein, das eigene Selbstbewusstsein wieder aufzubauen. Frauen können lernen, sich selbst als eigenständige, starke Personen zu sehen, die keine Bestätigung von außen brauchen, um glücklich und erfüllt zu sein.
3. Unabhängigkeit und Eigenständigkeit
Viele Ehefrauen, die betrogen und verlassen wurden, entdecken nach einer Trennung ihre eigene Unabhängigkeit. Sie haben die Möglichkeit, finanziell und emotional auf eigenen Beinen zu stehen und stolz darauf zu sein, dass sie ihr Leben selbst gestalten können. Dieser Prozess stärkt das Selbstvertrauen und bietet neue Freiheiten.
4. Raum für persönliches Wachstum
Eine Trennung eröffnet oft Raum für persönliches Wachstum und Weiterentwicklung. Frauen können sich auf ihre eigenen Ziele und Träume konzentrieren, die vielleicht in der Ehe zu kurz gekommen sind. Ob berufliche Weiterentwicklung, kreative Projekte oder Reisen – es gibt jetzt Raum, um sich neuen Dingen zu widmen.
5. Tiefe Freundschaften und neue Beziehungen
In Krisenzeiten zeigt sich oft, wer die wahren Freunde sind. Viele Frauen berichten, dass sie durch eine Trennung tiefere und wertvollere Freundschaften geknüpft haben. Außerdem gibt es die Möglichkeit, nach der Trauer über den Verlust eines Partners offen für neue Beziehungen zu werden – und vielleicht jemanden zu finden, der sie wirklich wertschätzt und liebt.
6. Emotionale Heilung und Resilienz
Das Durchleben und Verarbeiten der emotionalen Wunden, die durch Betrug und Verlassenwerden entstehen, kann letztlich zu emotionaler Heilung und innerer Stärke führen. Frauen, die diese Phase überstehen, entwickeln oft eine erstaunliche Resilienz und ein tiefes Bewusstsein dafür, was sie in zukünftigen Beziehungen wirklich wollen.
7. Neue Freiheit und Lebensgestaltung
Nach dem Ende einer Ehe stehen Frauen plötzlich vor einer völlig neuen Lebenssituation – und das bringt auch viel Freiheit mit sich. Sie können jetzt ihr Leben so gestalten, wie sie es wollen, ohne Kompromisse, die sie in der Ehe vielleicht machen mussten. Das gibt ihnen die Möglichkeit, ihre Lebensziele neu zu überdenken und den nächsten Schritt zu gehen.
8. Eine neue Chance auf Glück
Letztendlich kann das Verlassenwerden auch eine unerwartete Chance auf neues Glück sein. Nach der Heilung und dem Wiederaufbau ihres Lebens können Frauen in der Lage sein, wieder Liebe zu finden – vielleicht sogar eine tiefere, authentischere Verbindung, die auf gegenseitigem Respekt und echter Zuneigung basiert.
Auch wenn der Weg durch eine solche Trennung schmerzhaft ist, bietet er eine echte Gelegenheit, gestärkt daraus hervorzugehen und ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben zu führen.
9. Das Erfahren einer viel tieferen emptionalen Bindung
Männer, die zu mir in die Beratung kommen und in so einer Situation stecken, erzählen oft Folgendes: Mit der neuen Frau erleben sie eine viel tiefere emotionale Verbindung. Sie fühlen sich gesehen, bekommen Liebe, Fürsorge und diese emotionale Wärme, die ihnen vorher gefehlt hat. Es ist eine komplett neue Ebene von Beziehung, die sie so noch nie erfahren haben.
All das kann nun auch ihre Ehefrau mit einem neuen Mann erfahren.
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Warum ist die emotionale Ebene bei Paaren, die sich in der zweiten Lebenshälfte finden, oft tiefer?
Viele Beziehungen, besonders Ehen, wurden geschlossen, als man Mitte 20 oder Anfang 30 war – in einer Zeit, in der es oft als uncool galt, echte Herzlichkeit in der Partnerschaft zu zeigen. Frauen waren stark, unabhängig und fokussiert auf ihren eigenen Weg. Die tiefe, liebevolle Nähe geriet dabei oft in den Hintergrund. Dieses Muster aus den jungen Jahren zieht oft mit in die zweite Lebenshälfte.
Plötzlich taucht hier das starke Bedürfnis auf, wirklich anzukommen – in sich selbst und in der Beziehung. Man sehnt sich nach echter Liebe, nach einer tiefen Verbindung und dem Gefühl, auf Augenhöhe mit dem Partner zu sein. Nähe und emotionale Tiefe werden jetzt viel wichtiger als früher.
In dieser Phase entsteht oft ein innerer Wandel
Menschen sind empfänglicher für emotionale Zuwendung und suchen genau das, was sie vielleicht lange vermisst haben.
Viele Männer realisieren jetzt, was ihnen in ihrer Ehe wirklich gefehlt hat, und versuchen oft, die neue emotionale Erfahrung auf ihre langjährige Beziehung zu übertragen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Die jahrelang eingefahrenen Muster in der Beziehung lassen sich nicht einfach umdrehen. Die wenigsten streben wirklich Veränderung an. Was bleibt, ist das gewohnte Miteinander.
Trotz dieser Erkenntnis bleiben viele Männer in ihren Ehen
Sie klammern sich an die Erinnerungen an frühere Zeiten, als die Beziehung noch voller Emotionen und Glück war. Doch das hat oft schon lange nichts mehr mit der Realität im Hier und Jetzt zu tun. Diese Einsicht tut weh – und zwar richtig.
Statt der Realität ins Auge zu sehen und der Ehefrau zuzutrauen, ihren eigenen Weg zu gehen, bleibt der Mann aus Pflichtgefühl in der Beziehung. Dadurch verpassen beide die Chance, sich weiterzuentwickeln und wirklich glücklich zu werden.
Eine neue Chance für beide Partner
Eine Trennung aus den richtigen Gründen bietet beiden Partnern die Chance, ihr Leben neu zu gestalten. Für die Frau kann dies ein Aufbruch in ein erfüllteres und selbstbestimmteres Leben sein, während der Mann ebenfalls die Möglichkeit erhält, eine tiefere emotionale und sexuelle Verbindung einzugehen.
Oft sind die Ehefrauen viel stärker
Diese Vorstellung der Männer, dass ihre Frauen ohne sie hilflos sind, passt oft nicht mehr zu der tatsächlichen Stärke und Selbstständigkeit der Ehefrauen. Niemand schaut auf ihre Kraft und ihr Wachstumspotenzial.
Einige Frauen ahnen nicht einmal, dass sie betrogen werden. Sie wissen nicht, dass sie nur zweite Wahl sind, und bleiben aus Liebe, Gewohnheit, Verantwortungsgefühl oder aufgrund der vertrauten Bindung an der Seite ihres Mannes.
Ich sehe das immer wieder in meinen Beratungen: Männer nehmen ihre Verantwortung gegenüber ihren Frauen sehr ernst – und das ist auch gut so!
Verheiratete Männer, die aus reinem Pflichtgefühl bei ihrer Frau bleiben, können sich folgende Fragen stellen:
- Wem hilft das wirklich (außer dem eigenen Gewissen)?
- Tragen sie nicht auch die Verantwortung für die Lebenszeit ihrer Frau?
- Nehmen sie ihrer Frau nicht die Chance auf ein neues Glück?
Nach der Trennung: Warum wir unsere Expartner fast nie zurückhaben wollen
Für die Frau, die zurückbleibt, sind die ersten Wochen oder Monate natürlich oft geprägt von Trauer, Wut und Enttäuschung. Aber viele verlassene Ehefrauen fühlen sich nach einiger Zeit fast befreit. Kaum eine sagt: „Ich will meinen Expartner zurück.“ Stattdessen höre ich oft: „Die Entscheidung war goldrichtig. Jetzt geht es mir besser, ich kann endlich wieder nach vorne schauen.”
Es ist wirklich so: Viele trauen sich nicht, die Entscheidung in die Hand zu nehmen. Hängt doch so viel dran: Kinder, ein Haus, eine Eigentumswohnung, Vermögen, die Finanzierung vom PKW, Familie und Freunde. All das aufzugeben?
Trennt sich der Mann, denkt die Frau Monate später, nachdem der Schock verarbeitet ist: “Gott sei Dank hat er es gemacht. Ich hätte mich das nicht getraut!“
In meinen Beratungen begleite ich dich genau durch diesen Prozess
Du bleibst aus Verantwortung bei deiner Frau. Die Angst, sie zu verlassen, quält dich. Aber hat sie nicht einen Mann verdient, der aus Liebe und nicht aus Pflicht an ihrer Seite steht?
Als Affären-Expertin mit 15 Jahren Erfahrung auf dem Buckel weiß ich: Dein bisheriges Leben aufzugeben ist keine leichte Entscheidung! Vielleicht kann ich dir mit Erfahrungswerten weiterhelfen.
Ich bin Silke Setzkorn, Affären-Expertin, Online Beziehungs-Coach und Buch-Autorin
Keine Sorge, du kannst mit mir ganz offen sprechen, was dich dabei beschäftigt. Ich werde dir keine vorgefertigte Meinung aufdrücken, weder dich noch die Situation bewerten.
Es geht mir nicht darum, dass du sofort eine Entscheidung triffst (auch wenn sie dir in der Beratung logisch erscheinen mag). Sie soll sich emotional stimmig für dich anfühlen.
Du willst in deiner Situation einen entscheidenden Schritt vorankommen? Oder steht die Entscheidung kurz bevor und du benötigst noch ein letztes Feedback?
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Okay, ja, du könntest natürlich auch einfach weitermachen wie immer…
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Ich freue mich, dich im 1:1 zu begleiten und bin gespannt, dich kennenzulernen!
Herzlichst,
Silke Setzkorn
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