Zwei junge Freundinnen umarmen einen Mann - isoliert auf grau

FOMO in der Liebe: Wenn die Angst, in der Beziehung etwas zu verpassen, zu Affären führt

Warum wir immer wieder denken, es gibt etwas Besseres – und wie wir uns damit sabotieren.

FOMO ist nicht nur die Angst, etwas zu verpassen – sondern auch die Sorge, eine falsche Entscheidung zu treffen, stillzustehen oder später etwas zu bereuen.

Doch wie können wir aufhören, ständig nach mehr zu suchen? Was führt wirklich zu Erfüllung? Und wie gelingt es, den Moment bewusst zu genießen und das eigene Leben nach den eigenen Werten zu gestalten?

Ist wahres Glück das Ergebnis unzähliger Erlebnisse – oder liegt es vielmehr darin, das zu schätzen, was wir bereits haben?


Du willst diesen Blogpost anhören? Gesprochen von Silke Setzkorn


Ein super spannendes Thema, das mir in all meinen Beratungsjahren immer wieder begegnet. Lass uns gemeinsam eintauchen – los geht’s!

Warum die Angst, etwas zu verpassen, so viele Beziehungen belastet

Svenja war seit fünfundzwanzig Jahren verheiratet. Drei Töchter, ein gemeinsames Haus, ein geregelter Alltag – eigentlich war alles so, wie es sein sollte. Doch die Ehe mit Lars lief nur noch nebenher. Es gab wenig Körperlichkeit, kaum tiefe Gespräche. Sie sehnte sich nach Nähe, nach Bestätigung, doch ihr Mann hatte schlicht kein Bedürfnis danach.

Dann kam vor zwei Jahren das Klassentreffen. Dort traf sie ihre Jugendliebe Serge wieder – den Mann, mit dem sie wegen eines Streits auseinandergegangen war. Er stand plötzlich vor ihr, fragte, ob sie sich nicht mal zum Kaffee treffen könnten.

Sie tauschten Nummern, trafen sich, und mit jedem Treffen wuchs die Anziehung. Serge war auch verheiratet, hatte einen Sohn, aber irgendetwas fehlte ihm – und Svenja hatte das Gefühl, dass sie dieses Etwas war.

Ein Paar isst Pizza und ist dabei lustig

Der Kontakt intensivierte sich, doch immer wieder zog Serge eine Grenze. Er sprach davon, wie gut sie ihm gefiel, wie wichtig sie für ihn sei – aber wenn es zu mehr hätte kommen sollen, bremste er.

Warum? Weil beide Angst hatten. Nicht nur davor, ihre aktuellen Leben zu zerstören, sondern auch davor, eine falsche Entscheidung zu treffen. Und damit steckten sie in einer typischen FOMO-Spirale fest: der Angst, dass sie gerade ihr Leben verpassen – aber auch der Angst, dass das, was sie haben, vielleicht doch nicht so schlecht ist.

Was ist FOMO?

FOMO – die „Fear of Missing Out“, also die Angst, etwas zu verpassen – ist längst nicht mehr nur ein Phänomen sozialer Medien. Es betrifft unser gesamtes Leben, insbesondere Beziehungen. Die Sorge, eine bessere Option zu verpassen, die Angst, dass es da noch eine größere, tiefere, leidenschaftlichere Liebe geben könnte, kann dazu führen, dass Menschen sich nie voll und ganz auf ihre Beziehung einlassen oder aber eine bestehende Beziehung hinterfragen.


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Warum erleben so viele Menschen in der zweiten Lebenshälfte FOMO?

Besonders in der zweiten Lebenshälfte kann FOMO verstärkt auftreten. Die Jahre ziehen ins Land, viele haben sich bewusst oder unbewusst für einen Lebensweg entschieden.

Doch irgendwann kommt der Moment, in dem sie sich fragen: War das alles? Was, wenn ich doch etwas verpasst habe?

1. Die “Was-wäre-wenn”-Frage

Vielleicht hätte ein anderes Studium oder ein anderer Job zu einem völlig neuen Leben geführt. Vielleicht wäre eine verflossene Liebe doch die große gewesen, wenn man damals anders gehandelt hätte. Vielleicht hätte eine andere Stadt, ein anderer Freundeskreis, eine mutigere Entscheidung alles verändert.

Diese Gedanken können sich anfühlen wie eine Gedankenspirale, die einen immer weiter in ein Gefühl der Unruhe zieht. Denn das Problem ist: Wir werden es nie wissen. Und doch ertappen wir uns dabei, wie unser Kopf in Parallelwelten abdriftet, in denen wir mutiger, freier oder einfach nur „anders“ waren.


Aus Pflichtgefühl bleiben, obwohl die Liebe fehlt – ist das richtig?


2. Die Ex-Liebe wirkt im Rückblick oft perfekter, als sie wirklich war

Erinnerungen haben einen Filter – und der heißt Nostalgie. Wenn wir an eine vergangene Beziehung denken, bleiben oft die Highlights hängen: die Schmetterlinge im Bauch, die nächtlichen Gespräche, die Leichtigkeit. Das Gefühl, einfach nur gesehen und begehrt zu werden.

Was dabei oft untergeht? Die Gründe, warum es geendet hat. Die Streitigkeiten, die Unsicherheiten, die Dinge, die uns damals gefehlt haben. Während die alte Liebe in unserer Erinnerung immer makelloser wird, steht unser jetziger Partner mitten im echten Leben – mit all seinen Herausforderungen, Routinen und Verpflichtungen. Und so kann es passieren, dass wir das, was wir haben, als langweilig empfinden und das, was längst vorbei ist, idealisieren.

War die Vergangenheit wirklich besser – oder fühlt sie sich nur deshalb so an, weil sie keine alltäglichen Hürden mehr mit sich bringt?

3. Soziale Medien: Der endlose Vergleich mit der perfekten Liebe

Du scrollst durch Instagram und siehst sie überall: Paare, die gemeinsam die Welt bereisen, beim Sonnenuntergang Händchen halten und süße Liebeserklärungen unter perfekt inszenierten Bildern posten. Es wirkt mühelos, voller Leichtigkeit – so, als würde wahre Liebe genau so aussehen.

Frau hat rotes Kleid geshoppt und sich dazu gestylt und fotographiert sich strahlend selbst

Und dann blickst du auf dein eigenes Beziehungsleben. Auf den Alltag zwischen Rechnungen, To-do-Listen und Diskussionen darüber, wer den Müll rausbringt. Plötzlich fühlt sich alles weniger aufregend an, weniger besonders.

Dabei vergisst du eins: Was du online siehst, ist ein Highlight-Reel – kein ungeschönter Blick hinter die Kulissen. Die Unsicherheiten, Missverständnisse und Kompromisse, die jede echte Beziehung mit sich bringt, bleiben außerhalb des Feeds.

4. Der Wunsch nach verpassten Erfahrungen

Vielleicht hast du dich jung in eine Ehe begeben, ohne wirklich viele Erfahrungen gesammelt zu haben. Oder du hattest bestimmte Träume, die du nie verwirklicht hast. All das kann zu einem starken Gefühl des “Ich will noch mehr erleben” führen.

Wie zeigt sich FOMO in Beziehungen?

Du bist unentschlossen:

Du bist in deiner Beziehung geblieben, obwohl du schon lange spürst, dass etwas fehlt. Es ist nicht, dass du unglücklich bist, aber auch nicht wirklich erfüllt. Du fragst dich immer wieder, ob das reicht – ob Beziehungen vielleicht einfach so sind, mit Höhen und Tiefen, mit Momenten der Nähe und Zeiten der Distanz. Doch tief in dir wächst der Zweifel: Ist das noch Liebe oder nur Gewohnheit?

Schöne Frau mittleren Alters liegt im Lavendelfeld. Die Natur genießen.

Der Gedanke, zu gehen, fühlt sich beängstigend an. Was, wenn du später bereust, alles aufgegeben zu haben? Was, wenn du dort draußen nicht findest, wonach du suchst? Also bleibst du. Hältst fest an den Erinnerungen, an der Vertrautheit, an der Sicherheit. Vielleicht, weil du hoffst, dass sich etwas verändert. Vielleicht, weil du nicht weißt, ob du den nächsten Schritt wirklich gehen kannst.

Du vergleichst dich mit anderen:

Du ertappst dich immer wieder dabei, wie du dich mit anderen vergleichst. Du siehst Paare, die scheinbar mühelos glücklich sind, die sich voller Leichtigkeit anschauen, einander berühren, gemeinsame Abenteuer erleben. In ihren Gesten, in ihren Worten scheint eine Selbstverständlichkeit zu liegen, die dir in deiner eigenen Beziehung fehlt. Und jedes Mal, wenn du das siehst – sei es in Gesprächen mit Freunden, in Bildern auf Social Media oder in Momenten des Beobachtens – keimt in dir die Frage auf: Warum fühlt es sich bei dir nicht genauso an? Du fragst dich, ob du zu viel erwartest oder ob du dich mit zu wenig zufriedengibst.

Deine Unzufriedenheit wächst nicht aus dem Nichts, sondern aus diesen Vergleichen, aus dem Gedanken, dass es irgendwo da draußen etwas gibt, das intensiver, echter oder erfüllender sein könnte. Doch gleichzeitig fragst du dich, ob das, was du siehst, wirklich die ganze Wahrheit ist – oder nur ein Ausschnitt, ein idealisiertes Bild, dem du vielleicht nie gerecht werden kannst.


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Du flüchtest dich in emotionale oder sexuelle Affären

Es beginnt vielleicht harmlos – ein tiefgehendes Gespräch, das du in deiner Beziehung schon lange vermisst hast. Ein Blick, der dich trifft und etwas in dir auslöst, das du fast vergessen hattest. Mit der Zeit wird es mehr: eine Nachricht hier, eine zufällige Berührung dort, ein Knistern, das sich nicht ignorieren lässt. Du sagst dir, dass es nichts Ernstes ist, dass du die Kontrolle hast. Es gibt dir etwas, das in deiner Beziehung fehlt: Leichtigkeit, Abenteuer, vielleicht einfach das Gefühl, gesehen zu werden.

Gleichzeitig weißt du, dass du dich damit nur von den eigentlichen Problemen ablenkst. Statt sie offen anzusprechen, weichst du ihnen aus. Vielleicht, weil du Angst hast vor den Konsequenzen, vielleicht, weil du nicht weißt, ob eine ehrliche Aussprache überhaupt noch etwas verändern würde. Also hältst du die Fassade aufrecht, bewegst dich zwischen zwei Welten – zwischen der Sicherheit deiner Beziehung und der Versuchung, die dir kurzfristig gibt, was dir fehlt.

Es fällt dir schwer, dich festzulegen

Egal, ob du gerade jemanden datest oder schon lange in einer Beziehung bist – immer bleibt da dieses leise Gefühl, dass es vielleicht noch etwas Besseres geben könnte. Was, wenn du dich jetzt bindest und später merkst, dass du dich falsch entschieden hast? Was, wenn du eine Chance verpasst, die dein Leben in eine ganz andere, vielleicht bessere Richtung lenken könnte?

Diese Gedanken begleiten dich, manchmal unterschwellig, manchmal so laut, dass sie dich davon abhalten, wirklich anzukommen. Statt dich voll und ganz auf das Hier und Jetzt einzulassen, schweift dein Blick immer wieder ab – zu anderen Menschen, zu anderen Lebensentwürfen, zu all den Wegen, die du vielleicht niemals gehen wirst.

Du fragst dich, ob du wirklich noch nicht das Richtige gefunden hast – oder ob du dich selbst davon abhältst, tiefer zu fühlen, weil du befürchtest, dass es irgendwo da draußen noch mehr gibt.


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Was kannst du tun, wenn du unter FOMO leidest?

Mach dir bewusst: Es ist unmöglich, alles zu erleben. Das Leben funktioniert nicht so. Jede Entscheidung, die du triffst, bedeutet automatisch, dass du eine andere nicht triffst. Und das ist nicht nur unvermeidbar, sondern auch völlig in Ordnung.

Du kannst nicht überall gleichzeitig sein, nicht alle Wege gehen, nicht jede Version deines Lebens ausprobieren. Aber das bedeutet nicht, dass du etwas falsch machst. Es bedeutet nur, dass du wählst – und mit jeder Wahl erschaffst du deine eigene Realität.

Statt dich darauf zu fokussieren, was du verpassen könntest, versuche, dich auf das zu konzentrieren, was du gewinnst, indem du dich festlegst. Tiefe, Echtheit, eine Erfahrung, die nicht nur oberflächlich bleibt, sondern sich wirklich entfalten kann. Und vielleicht ist es genau das, was dich am meisten verpassen lässt – das Hier und Jetzt.

Keine Vergleiche mit anderen

Du fragst dich vielleicht, warum es bei anderen so leicht aussieht, während du selbst mit deinen Gefühlen haderst. Warum sie glücklich scheinen, während du zweifelst. Doch das ist eine Illusion. Jeder Mensch trägt Herausforderungen mit sich, jeder kämpft mit Unsicherheiten, auch wenn sie nicht sichtbar sind.

Statt dich darauf zu fokussieren, was andere zu haben scheinen, richte den Blick auf dich. Was macht dich wirklich glücklich? Was brauchst du – unabhängig davon, wie es bei anderen aussieht? Dein Leben ist nicht weniger wert, nur weil es nicht immer makellos wirkt. Es ist echt. Und das ist viel mehr wert als jede perfekte Momentaufnahme.

Junges und älteres Paar stoßen auf dem Boot mit Sekt an.

Hinterfrage deine Bedürfnisse

Was genau fehlt dir in deiner Beziehung? Ist es wirklich dein Partner – oder ist es ein Gefühl, das du vermisst? Mehr Leichtigkeit, mehr Leidenschaft, mehr Tiefe? Vielleicht sehnst du dich nach Aufregung, nach einer Verbindung, die dich wieder lebendig fühlen lässt. Oder nach dem Gefühl, wirklich gesehen und verstanden zu werden.

Doch bevor du glaubst, dass die Lösung darin liegt, jemanden Neues zu finden, frage dich: Könnte es sein, dass es nicht um die Person an deiner Seite geht, sondern um das, was du in dir selbst suchst? Und wenn dem so ist – gibt es einen Weg, genau diese Gefühle in deine bestehende Beziehung zu bringen?

Frage dich, was du aktiv verändern kannst. Könnt ihr wieder neugierig aufeinander werden, euch bewusster Zeit nehmen, anders miteinander sprechen? Kannst du deine eigenen Wünsche klarer formulieren, statt darauf zu warten, dass dein Partner sie errät?

Setze Grenzen – auch für dich selbst

Ständig nach neuen Möglichkeiten zu suchen, kann dich zermürben. Es fühlt sich an, als müsstest du immer wachsam bleiben, immer offen für etwas Besseres, Spannenderes, Passenderes. Die Angst, etwas zu verpassen, treibt dich an – aber sie lässt dich auch nie wirklich ankommen. Denn sobald du dich für etwas entscheidest, taucht die nächste Option auf, die nächste Versuchung, die nächste Frage: War das wirklich die richtige Wahl?

Doch dieser ständige Blick auf das, was noch sein könnte, raubt dir die Fähigkeit, das zu schätzen, was bereits da ist. Vielleicht liegt die eigentliche Herausforderung nicht darin, immer neue Türen aufzustoßen, sondern darin, durch eine zu gehen – und sie eine Zeit lang bewusst hinter dir geschlossen zu lassen. Nicht, weil du dich einschränken sollst, sondern weil du nur so herausfinden kannst, was echtes Glück bedeutet: nicht das Streben nach mehr, sondern das bewusste Erleben von jetzt.


Das tun Paare, um ihre Beziehung zu stärken:


Lerne, dankbar zu sein für das, was du hast

Nimm dir jeden Tag einen Moment, um bewusst hinzuschauen – auf das, was bereits da ist, anstatt auf das, was fehlen könnte. Schreibe dir drei Dinge auf, die du an deinem Partner oder an deinem Leben schätzt. Es müssen keine großen Gesten sein, keine außergewöhnlichen Momente. Vielleicht ist es die Art, wie er dich morgens ansieht, noch bevor ihr richtig wach seid. Vielleicht ist es die Verlässlichkeit, die du manchmal als selbstverständlich hinnimmst.

Diese kleinen Notizen sind mehr als nur eine Übung – sie sind ein bewusster Perspektivwechsel. Denn das, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest, wird größer. Wenn du dich nur darauf konzentrierst, was fehlt, wirst du immer Mangel spüren. Doch wenn du beginnst, das zu sehen, was gut ist, entsteht ein anderes Gefühl: Dankbarkeit, Zufriedenheit, vielleicht sogar Liebe, die dir im Alltag manchmal entgleitet.

Führe ehrliche Gespräche mit deinem Partner

Sag, was in dir vorgeht – nicht erst dann, wenn der Frust zu groß wird, sondern genau in den Momenten, in denen du spürst, dass dir etwas fehlt. Eine Beziehung kann nur dann wachsen, wenn beide den Mut haben, sich einander wirklich zu zeigen – mit ihren Wünschen, ihren Unsicherheiten und auch ihren Zweifeln.

Vielleicht fürchtest du, dein Gegenüber zu verletzen oder eine unangenehme Diskussion auszulösen. Doch die Alternative ist, weiter unausgesprochen zu bleiben, weiter in Gedanken abzuwägen, ohne dass sich tatsächlich etwas bewegt. Nähe entsteht nicht durch das Vermeiden schwieriger Gespräche, sondern durch das Vertrauen, dass ihr gemeinsam durch sie hindurchgehen könnt.

Also sprich es aus. Nicht als Vorwurf, sondern als Einladung, gemeinsam hinzuschauen: Was fehlt dir? Was braucht ihr beide, damit eure Beziehung nicht nur funktioniert, sondern sich lebendig anfühlt? Und seid ihr bereit, euch wirklich zuzuhören – nicht, um zu kontern, sondern um zu verstehen?

FOMO ist nicht nur eine Angst vor dem Verpassen – es ist eine Angst vor falschen Entscheidungen, vor Stillstand, vor Reue.

Doch die Lösung liegt nicht darin, immer nach mehr zu suchen. Die wahre Erfüllung kommt dann, wenn wir lernen, uns auf das Hier und Jetzt einzulassen und unser Leben aktiv nach unseren Werten zu gestalten.

Egal, ob in der Liebe oder im Leben: Wahres Glück kommt nicht von der Menge an Erfahrungen – sondern davon, dass wir das wertschätzen, was wir haben.

Du hast Angst, nicht das Beste aus deinem Liebesleben zu machen?

Wenn du gerade mit deiner Entscheidung haderst – bleibst du aus Angst oder weil es sich wirklich richtig anfühlt? – dann lass uns reden.

Ich bin Silke Setzkorn, Affären-Expertin, Online Beziehungs-Coach und Buch-Autorin

Keine Sorge, du kannst mit mir ganz offen sprechen, was dich dabei beschäftigt. Ich werde dir keine vorgefertigte Meinung aufdrücken, weder dich noch die Situation bewerten.

Es geht mir nicht darum, dass du sofort eine Entscheidung triffst (auch wenn sie dir in der Beratung logisch erscheinen mag). Sie soll sich emotional stimmig für dich anfühlen.

Du willst in deiner Situation einen entscheidenden Schritt vorankommen? Oder steht die Entscheidung kurz bevor und du benötigst noch ein letztes Feedback?

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Okay, ja, du könntest natürlich auch einfach weitermachen wie immer…

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Ich freue mich, dich im 1:1 zu begleiten und bin gespannt, dich kennenzulernen!

Herzlichst, 

Silke Setzkorn

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